Raucherentwoehnung

Projektleitung und Mitarbeiter

Batra, A. (Dr. med.), Broemer, A. (Dipl. Psych.), Buchkremer, G. (Prof. Dr. med.), Grueninger, K. (Dipl. Psych.), Junger, U. (Dipl. Psych.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Phase IV-Studie zur Raucherentwoehnung untersucht die Wirksamkeit bewaehrter verhaltenstherapeutischer Entwoehnungsmethoden in Kombination mit der transdermalen Applikation von Nikotin. Die Patientenrekrutierung und Behandlung erfolgt in den Praxen niedergelassener Allgemeinaerzte, Internisten und praktischer Aerzte im Raum Tuebingen, Reutlingen und Rottenburg. Die Effektivitaet einer verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie wird der einer Bibliotherapie (Vermittlung verhaltenstherapeutischer Elemente durch ein Selbsthilfemanual) gegenuebergestellt. Die additive Nikotinsubstitution wird maximal 6 Monate nach Therapiebeginn angewendet. Katamneseuntersuchungen werden 1, 6 und 12 Monate nach Ende der Therapie durchgefuehrt. Zielgroessen sind neben der langfristigen Abstinenz die Auswirkung des Nikotinpflasters auf Entzugssymptomatik, Rauchverlangen und Gewichtszunahme, sowie die Umstaende, die die niedergelassenen Aerzte zur Durchfuehrung der Entwoehnungstherapie motivieren.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG

Publikationen

Buchkremer, G., Minneker, E., Block, M.: Smoking-cessation treatment combining transdermal nicotine substition with behavioral therapy. - Pharmakopsychiat. 24, 96-102 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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